Angelo of Moonlight Paradise, genannt Schmiegel (früher Rocky)
* 16. August 2004
† 2. Juni 2014
Zuchtbuchnummer: VDH 04/148R0502
Vater: Jo-Bandit vom Sutumer Grund
Mutter: Gladdys Of Moonlight
Geschwister: Reichlich
L-Wurf “of Moonlight”
A-Wurf “of Moonlight Paradise” (6 Rüden, 5 Hündinnen)
B-Wurf “of Moonlight Paradise
Das Schmiegelchen habe ich Ende 2010 bei einem online Kleinanzeigenprtal entdeckt.
Sofort wusste ich, den hat mir der Wotan geschickt. Ich weiß nicht warum, aber so war es und so kam es dann, dass Schmiegel, da hieß er aber noch Rocky, ins Haus kam. Da Rocky überhaupt nicht zu diesem Seelchen passte, wurde er flucks umbenannt, was ihm auch überhaupt keine Probleme bereitet hat. Und da er ein echt anhänglicher Kerl war, der sich immer anschmiegte, hieß er ab dem Zeitpunkt Schmiegel. Er hatte aber ebenfalls wie Wotan noch reichlich Spitznamen, wie Schmiegelpiegel, Gollum oder der iWurm.
Schmiegel war wie man unschwer erkennen kann, ebenfalls ein Weißer Schäferhund. Irgendwie häng ich an der Rasse, einmal Weißer immer Weißer. Leider verging die Zeit mit ihm viel zu schnell, denn er wurde nur knapp 10 Jahre alt, und war bereits etwas über sechs Jahre als er zur Vermittlung stand. Er hatte laut Tierarzt Morbus Cushing. Da aber keine Behandlung mit den gängigen schulmedizinischen Mitteln anschlug, und er dann auch kein Jahr nach Diagnosestellung starb, dachte ich eher in eine andere Richtung. Dieses wurde mir später dann auch bestätigt. Er starb doch an den Folgen einer Vergiftung. Welcher Art nun genau mag ich hier nicht schreiben, denn es könnte laut einer TA ein “ominöser” Keim sein, eine andere Erklärung ist wahrscheinlicher, nämlich an den Folgen von Glyphosat. Die dritte, welche ich auch nicht gänzlich ausschließen mag, ist eine Vergiftung in Folge verdorbener Nahrung.
Wie auch immer, das bringt einen den geliebten Hund ja nicht wieder zurück…. man muss einfach lernen mit dieser Hilflosigkeit bestimmten Erkrankungen gegenüber klar zu kommen.
Schmiegel wurde dann am nächsten Tag im Kleintierkrematorium “im Rosengarten” eingeäschert.
Wer auch ein geliebtes Haustier verloren hat und sich nicht damit anfreunden kann es einfach so beim TA zurück zu lassen, der darf sich gerne im Rosengarten umsehen. Ich empfand den Abschied dort als sehr friedlich und fühlte mich vom Team sehr gut begleitet.
Von Schmiegel habe ich nur meine eigenen Fotos, seine Vorbesitzer hatten keine und auch seine Züchterin hat es nicht sonderlich interessiert, wo er dann lebte…
Hier also noch einige Bilder aus Schmiegels Leben. Die Galerie wird immer mal erweitert, also lohnt es ich auch immer mal wieder vorbei zu schauen.